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Stadt Wesseling

12.08.2021: Open Air-Kino am Rheinufer: „Ich war noch niemals in New York“ – Musikprogramm steht fest

19 Orte, 19 Filme, Eintritt frei. Seit dem 20. Juli ist die Open Air- Kinoreihe „FilmSchauPlätze“ der Film- und Medienstiftung NRW auf Tour durch Nordrhein-Westfalen. Zum Finale am 17. August macht sie Halt in Wesseling.

Für den Abschlussabend an der Freitreppe an Ruttmanns Wiese haben die Filmstiftung und das Amt für Kultur, Sport und Partnerschaften der Stadt Wesseling das Musical „Ich war noch niemals in New York“ ausgesucht. Wenn der Film ein Musical ist, ist natürlich auch das Vorprogramm ab 18 Uhr musikalisch. Es wurde gemeinsam mit dem Verein RheinKlang669 zusammengestellt. Der Film beginnt um 21.45 Uhr bzw. nach Einbruch der Dunkelheit.

Gemäß der Coronaschutzverordnung des Landes NRW ist die Zuschauer*innenzahl auf maximal 500 Personen begrenzt. Der Eintritt ist frei. Anmeldung für maximal zwei Personen pro Reservierung unter: openairkinowesselingde. Noch gibt es Karten!

RheinSamba (18 – 18.30 Uhr)

Bei der Wesselinger Samba-Gruppe steht der Spaß im Vordergrund und nicht die Perfektion. „Dadurch fangen wir die Menschen ein und geben ihnen einige glückliche Momente; sowohl dem Publikum als auch den Mitspielerinnen und Mitspielern, die während der Proben einfach mal den Alltag ausblenden können. Unsere Stärke ist der Samba Reggae“, so die Leiterin der Formation Jam Derigs. RheinSamba tritt bei den verschiedensten Anlässen auf; der Karneval ist ein fester Bestandteil. Überall, wo die Truppe rhythmisch zu guter Stimmung beitragen kann, ist sie gern dabei. RheinSamba ist mit ca. 30 Mitgliedern mittlerweile die größte Samba-Percussion-Gruppe im Rhein-Erft-Kreis. RheinSamba freut sich immer über neue Interessierte, die gern zum Schnuppern vorbeischauen dürfen und dann garantiert dem Charme der Gruppe und dem Rhythmus verfallen.

Peter Weiler (18.45 – 19.45 Uhr)

Der 45jährige Wesselinger Musiker Peter Weiler steht seit über 25 Jahren auf den Bühnen der Region. Als ehemaliges Mitglied der Bands „Net Normal“, „ReVoice“ und „Tomess“ konzentriert er sich nun wieder ausschließlich auf Solo-Auftritte. Ob Oldies, Schlager oder Hits aus dem Rock- und Pop-Bereich, Weiler interpretiert die Stücke mit der Akustikgitarre und seiner warmen Stimme neu. Sehr beliebt sind seine Interpretationen der Lieder von Elvis Presley. Gern spickt er sein Programm aber auch mit kölschem Liedgut, was ihm den Beinamen „Der kölsche Elvis“ einbrachte. 

NoireRouge (20 – 21.30 Uhr)

NoireRouge singen von „Roten Rosen“ und „Blauen Engeln“. Zarah Leander, Marlene Dietrich und Hildegard Knef waren bedeutende Diven ihrer Zeit. Ihre Lieder sentimental, witzig und für damalige Zeiten fortschrittlich provokativ. NoireRouge zeichnet in ihren Programmen eine fast 60jährige musikalische Kulturgeschichte nach. NoireRouge, das sind Tatjana Schwarz mit ihrer gefühlvollen, tiefen Stimme, Birgit Fleig mit ihrer einfühlsamen Begleitung auf dem Piano und Johannes Bongartz mit seinem unvergleichlichen Spiel auf der Gitarre, die vergangene Zeiten der großen Diven wieder aufleben lassen.

Die Veranstaltung findet unter Beachtung der dann aktuellen Corona-Regelungen statt. Der Besuch des Open Air- Kinos erfordert den Nachweis über eine vollständige Impfung, die Genesung oder einen negativen Bürgertest.

Eine kurzfristige Absage ist möglich. Zuschauer*innen werden gebeten, sich vor der Veranstaltung über www.wesseling.de oder www.filmschauplaetze.de zu informieren.

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