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Stadt Wesseling

29.06.2021: Unterführung Wesseling-Mitte: Mit „Justus“ durch die Innenstadt – Stadt Wesseling überbrückt Teilsperrung mit Shuttle-Bus

Die Neugestaltung und Modernisierung der Personenunterführung an der Haltestelle Wesseling-Mitte startet mit Beginn der Sommerferien am 05. Juli in die nächste Bauphase, die voraussichtlich vier Wochen andauern wird. Nicht zufällig haben die Stadtverwaltung und die beauftragten Baufirmen diese Bauphase in die Ferienzeit gelegt. Zum ersten Mal seit Baubeginn ist die Nutzung der Unterführung in diesen vier Wochen für die Bürgerinnen und Bürger eingeschränkt. Denn der Zugang von der Bahnhofstraße ist gesperrt. Die Haltestelle der Linie 16 ist ausschließlich von der Flach-Fengler-Straße her zu erreichen. Für diese Zeit setzen die Stadt Wesseling und die Stadtwerke Wesseling einen für die Bürgerinnen und Bürger kostenfreien Shuttle-Bus der RVK ein.

Wer die Unterführung durchqueren oder von der Bahnhofstraße her zur Linie 16 möchte, fährt ab dem 05. Juli mit „Justus“ auf die jeweils andere Seite. Warum der Shuttle-Bus so heißt, kann man auf www.wesseling.de und auf  www.regional.report (Öffnet in einem neuen Tab) erfahren. Alle Informationen zum Fahrplan und zur Route sind auch auf der Website der Stadtwerke Wesseling ( www.stadtwerke-wesseling.d (Öffnet in einem neuen Tab)e) zu finden.

„Justus“ fährt montags bis sonntags von 4 Uhr morgens bis 22 Uhr abends im 10-Minuten-Takt (bzw. im 15-Minuten-Takt in Randzeiten) von der Bushaltestelle Konrad-Adenauer-Straße vor dem Bahnhofsgebäude und am Westring gegenüber Marktkauf ab. Die gesamte Route über die Dreilindenstraße, die Poststraße, den Westring, die Berzdorfer Straße und die Konrad-Adenauer-Straße (L300) dauert ca. 7 Minuten.

„Wir sind uns natürlich der Einschränkung für die Wesselingerinnen und Wesselinger bewusst. Diese vier Wochen Teilsperrung müssen wir aber gemeinsam in Kauf nehmen“, so Gunnar Ohrndorf, Erster Beigeordneter der Stadt und Geschäftsführer der Stadtwerke Wesseling. Im Innern der Unterführung bricht die Baufirma zwischen dem Zugang Bahnhofstraße und der Haltestelle der Linie 16 die alte Unterführung Stück für Stück ab und errichtet eine provisorische Rampe innerhalb der Baugrube, um die Zugänglichkeit von beiden Seiten der Unterführung für die weitere Bauzeit zu gewährleisten. „Die Abrissarbeiten ermöglichen erst die Einkürzung der Unterführung und die offene Gestaltung des Zugangs von der Bahnhofstraße mit wirklich barrierefreien Rampenanlagen“, so Ohrndorf weiter. „Dafür müssen wir die vier Wochen Shuttle-Bus-Verkehr und auch die Kosten, die dieser verursacht, in Kauf nehmen. Eine weitere Teilsperrung droht uns dann dank der provisorischen Rampe innerhalb der Baugrube nicht mehr.“

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