Mit der Wesselinger Künstlerin Karin Ferenz-Hörold nimmt die städtische Galerie im Schwingelerweg 44 wieder ihren Betrieb auf. Monika Engels-Welter, erste stellvertretende Bürgermeisterin, eröffnet am Sonntag, 27. Juni, um 15 Uhr die Ausstellung, die danach vom 03. bis zum 18. Juli samstags und sonntags jeweils von 15 bis 18 Uhr zu sehen sein wird.
„Illusion oder Realität“ steht als Titel über der Ausstellung. „Was ist wahr und wo lassen wir uns von unseren Vorstellungen leiten?“ Karin Ferenz-Hörold spitzt die Frage zu und stellt mit ihren Arbeiten die Überlegung an, ob nicht die Realität eine Illusion ist. Ihre Werke entstehen durch das Spiel mit der Realität. Erfundenes trifft auf Bekanntes, Abstraktion auf Gegenständlichkeit und der Traum auf die Realität. Denn gerade für die Kunst gilt: Handlungen und Ereignisse müssen nicht immer der realen Wirklichkeit entsprechen.
In der Ausstellung gelten die Vorgaben der dann aktuellen Coronaschutzverordnung. Die Besucherinnen und Besucher werden gebeten, sich darauf einzurichten.
