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Stadt Wesseling

13.06.2019: Stadt sorgt sich um die Baustelle an der Fußgängerunterführung

Seit Januar 2019 ist die Baustelle für die Modernisierung und Neugestaltung der Fußgängerunterführung zwischen Bahnhofstraße und Flach-Fengler-Straße eingerichtet. Ursprünglich sollte Ende Mai die erste Bauphase nach Vorbereitung starten. Leider bringt die beauftragte Firma die Baustelle jedoch nicht in Gang. Der aktuelle Zustand in der Unterführung ist unzumutbar.

Die Stadt Wesseling ist verwundert und verärgert. Schließlich hat die Firma an der Ausschreibung teilgenommen, den Auftrag kalkuliert und so angenommen, wie er vorlag. Seitens der Firma wurden keinerlei Bedenken zur Planung geäußert, als die Zeit dazu gewesen wäre. Nun formuliert die Firma gegenüber der Verwaltung Bedenken über Bedenken und erweckt vor allem nicht den Eindruck, das gemeinsame Projekt wirklich angehen, geschweige denn abschließen zu wollen. Seit der Einrichtung der Baustelle bestimmen ausschließlich Schriftverkehr und Gesprächsrunden die Zusammenarbeit.

Alle bisherigen Innenstadt-Projekte seit der Regionale 2010 wurden von der Verwaltung und den jeweiligen Baufirmen zielorientiert und zügig umgesetzt. Keines ist zeitlich oder finanziell aus dem Ruder gelaufen. Mitunter konnte der Bezirksregierung sogar Fördergeld zurückgegeben werden. Umso unerträglicher, dass es gerade beim baulich umfangreichsten und technisch anspruchsvollsten Projekt zur Aufwertung der Wesselinger Innenstadt, das eines starken Partners bedarf, auf Seite der beauftragten Firma anscheinend an Umsetzungswillen mangelt.

Bürgermeister Erwin Esser und der technischen Beigeordnete Gunnar Ohrndorf haben den Geschäftsführer der Baufirma zeitnah zu einem weiteren Gespräch eingeladen.

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