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Stadt Wesseling

05.03.2018: "Wer nicht hören will, muss sehen..."

Gerda Laufenberg präsentiert ihre Arbeiten in der städtischen Galerie

Gerda Laufenberg zeigt in der Zeit vom 15. bis 31. März in der städtischen Galerie Wesseling, Schwingelerweg 44, Bilder, in denen sie das große Thema Musik aufgreift, mal versponnen-verträumt, mal frech-ironisch. Die Ausstellung wird am Sonntag, 11. März, um 15:00 Uhr vom Bürgermeister der Stadt Wesseling eröffnet und ist donnerstags, samstags und sonntags jeweils von 15 bis 18 Uhr zu sehen.

Wäre sie nicht Malerin geworden, hätte sich Gerda Laufenberg vermutlich für ein Leben als Musikerin entschieden. Unschwer daran erkennbar, wie häufig sie Instrumente und die Welt der Töne thematisiert. Mangel an Vielseitigkeit kann man der Kölner Malerin nun wirklich nicht nachsagen.

Ihre Themen sind so vielfältig wie ihre Techniken, was ihren Ausstellungen einen besonderen Reiz verleiht: Es wird mit Sicherheit nie langweilig. Nichts wiederholt sich, alles wird von allen Seiten beleuchtet, alles kann todernst oder urkomisch sein. Die Ausstellung in Wesseling spannt thematisch einen großen Bogen zwischen betörender Musik, frivolen Kommentaren zur Welt der Oper, ernüchternden Wanderungen durch eine sich ändernde, oftmals sehr leere Welt – und fröhlichen Kinder, die das alles nicht interessiert.

Als kleines Highlight wird das Bild "48 Kölner (Frauen-)Köpfe" in verkleinerter Form zu sehen sein, das derzeit im Kölner Rathaus (im Format 4,20 x 3,80 m) zu sehen ist. Es zeigt 48 prominente Köpfe aus Köln und dem Umland – ausschließlich Frauen, als Antwort auf Gerhard Richters "48 Köpfe", auf dem nur Männer zu sehen sind.

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Bildnachweise

  • Stadt Wesseling
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