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Stadt Wesseling

22.08.2016: Solange wie möglich in der eigenen Wohnung

Fachreferat in der Sitzung des Seniorenbeirates
am 25. August im Rathaus

Eine schriftliche Befragung zu den Lebens- und Wohnumständen der älteren Wesselinger ergab vielfältige Aussagen zu Bedarfen und Problemen vor Ort. Es wurde deutlich, dass den meisten Senioren der Verbleib in der eigenen Wohnung und dem gewohnten Lebensumfeld wichtig ist. Ein Großteil der Befragten lebt seit vielen Jahren in Wesseling und möchte nur aus zwingenden gesundheitlichen Gründen eine Veränderung durch einen Umzug erleben.

Durch die demografische Entwicklung stellt sich zunehmend die Frage, wie diese Zielsetzung alters- und behindertengerecht umzusetzen ist. Die Diplom-Pädagogin und Politologin Susanne Tyll befasst sich seit vielen Jahren mit den Themen "Wohnen im Alter", "Barrieren abbauen - Barrierefrei bauen" und mit der  "Lebensqualität im Quartier". Sie bietet Beratung und Schulungen auch in Kommunen an, um entsprechende Konzepte vor Ort zu entwickeln.

In der achten Sitzung des Seniorenbeirates am Donnerstag, 25. August, ab 15 Uhr wird sie im Ratssaal zum Thema referieren und anhand der gesammelten Anregungen auch Vorschläge für Wesseling unter Beteiligung der Mitglieder erarbeiten.

Die gewählten Mitglieder des Beirates vertreten die Interessen älterer Menschen in Wesseling. Sie geben Anregungen, um die Lebensbedingungen und Versorgungsleistungen für Senioren gut zu gestalten. Die Sitzungen des Seniorenbeirates sind öffentlich, interessierte Bürgerinnen und Bürger aller Altersgruppen sind herzlich dazu eingeladen.

Fragen zum Seniorenbeirat und seinen Aufgaben beantworten gerne die Vorsitzende Maria Mund: 02236-47409 und die Seniorenbeauftragte der Stadt, Birgit Rudolf: 02236-701-425.

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