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Stadt Wesseling

17.11.2014: Gedenkfeiern am Mahnmal

Bürgermeister Erwin Esser sprach auf der Gedenkfeier der Stadt am Mahnmal im Rheinpark zum Volkstrauertag.

"Unsere Geschichte zeigt uns, welch empfindliche Güter Frieden, Freiheit und die Wahrung der Menschenrechte sind. Sie werden einem nicht geschenkt, sondern sie müssen errungen werden; sie bleiben nicht automatisch erhalten, sondern müssen bewahrt und verteidigt werden". Dies betonten Bürgermeister Erwin Esser und seine Stellvertreterin Monika Engels – Welter auf den vier Gedenkfeiern der Stadt zum Volkstrauertag in Urfeld, Keldenich, Berzdorf und am Mahnmal im Rheinpark.

In diesem Jahr kommt dem Volkstrauertag eine besondere Bedeutung zu, steht er doch ganz im Zeichen des Weltkriegsgedenkens: Vor genau 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg, vor 75 Jahren brach der Zweite Weltkrieg aus. Beide Kriege veränderten die Welt grundlegend, mit Folgen bis heute.

Krieg und Gewalt sind auch heute trauriger Alltag. Esser: "Alle sind aufgerufen, für den Frieden zu wirken. Und deshalb macht Gedenken Sinn. Es ist nicht nur auf die Vergangenheit gerichtet, sondern ebenso auf Gegenwart und Zukunft. Und Gedenken sensibilisiert dafür, zu erkennen, von welch großem Wert es ist, in Frieden und Freiheit zu leben".

Für die musikalische Umrahmung der Gedenkfeier sorgte der Männer-Gesang-Verein 1844 Wesseling unter Leitung von Chordirektor Peter Mehl.

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