Freude und Interesse am Fach Mathematik zu wecken sowie interessierte und begabte Schülerinnen und Schüler zu finden und zu fördern ist das Ziel des Landeswettbewerbs Mathematik für Grundschüler, der in diesem Jahr zum 16. Male stattfand.
In jedem Regierungsbezirk gibt es Regionalkoordinatoren, die die örtliche Durchführung unterstützen. Im Raum Wesseling wird dieses seit 13 Jahren vom Käthe-Kollwitz-Gymnasium geleistet, welches alle Wesselinger Grundschulen, drei Grundschulen im Kölner Süden sowie drei Grundschulen aus Brühl betreut.
An der ersten Runde darf jedes Kind teilnehmen, das die Aufgaben lösen möchte, Sie wird in den teilnehmenden Grundschulklassen selbst durchgeführt. Die besten 87 Grundschüler von Köln-Weiß bis Wesseling-Urfeld nahmen an der zweiten Runde, der Regionalrunde, teil.
Sieben von ihnen schafften die Qualifikation für die dritte und letzte Runde, die am kommenden Samstag in Köln stattfindet. Es sind Pauline Jünger und Frederik Grill von der Albert-Schweitzer-Schule in Weiß; Marike Warmers von der Rheinschule in Urfeld; Lukas Gerstenberg und Katharina Bäurle von der Grundschule Brühl-Badorf, Leo Cuzmin von der Brigidaschule in Berzdorf sowie Jannes Martens von der Barbara-Schule in Brühl.
Im Wesselinger Rathaus wurden sie von Bürgermeister Hans-Peter Haupt und dem Regionalkoordinator vom Käthe-Kollwitz-Gymnasium, Axel Siegert, ausgezeichnet.
Urkunden gab es auch für die weiteren Schulsieger, die allerdings die Qualifikation für die dritte Runde verfehlten: David Weirich von der Brüder Grimm-Schule in Sürth; Nicole Hoffmann von der Wesselinger Schillerschule; Simon Hagen von der Grundschule Brühl – Pingsdorf; Ronja Odendahl von der Wesselinger Albert-Schweitzer-Schule; Eva Liebertz von der Goetheschule Wesseling und Simon Schubert von der Freiherr-von-Stein-Schule in Immendorf.
