Inhalt anspringen

Stadt Wesseling

27.08.2013: Ferientage für Kinder aus Hochwassergebieten

Die Urfelderin Barbara Bartsch hat sich zur Sommerferienzeit einem besonderen Projekt gewidmet: Sie setzte sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche aus dem Hochwassergebiet bei Tangermünde nach all den Schrecken der vergangenen Wochen eine unbeschwerte Zeit in Wesseling verbringen konnten. Dies diente auch zur Entlastung der Familienangehörigen, die daheim noch immer damit beschäftigt sind, die Folgen der Hochwasser zu beseitigen.

Während ihres Aufenthalts waren die jungen Gäste bei Wesselinger Familien untergebracht. Die 12 Kinder und Jugendlichen erwartete mitsamt Begleitpersonen 14 Tage lang ein umfangreiches Ferienprogramm in Wesseling und der Region. Zu den zahlreichen Unternehmungen zählten ein Besuch im Phantasialand, im Kletterwald sowie im Brühler Schloss, eine Stadtführung für Kinder in der Nachbarstadt Köln mit Dombesichtigung und ein Besuch im "Haus der Geschichte" auf der Bonner Museumsmeile.

In Wesseling stand neben dem Abenteuerspielplatz am Entenfang und einer Einladung ins CBT-Haus mit Kaffee und Kuchen auch ein Besuch im Rathaus auf dem Plan. Dort wurde die Besuchergruppe vom Beigeordneten Erwin Esser im Ratssaal empfangen und natürlich auch auf die Dachterrasse des Rathauses geführt, um einen wunderbaren Ausblick auf die Stadt am Rhein zu genießen. Erwin Esser überreichte den Kindern und Jugendlichen schließlich als Gastgeschenk Freikarten für das Wesselinger Schwimmbad.

Die Ferienfreizeit hatte Barbara Bartsch in Kooperation mit dem Katholischen Familienzentrum Wesseling organisiert, der Transfer wurde freundlicherweise von den Maltesern übernommen.

Zum Ferienprogramm gehörte auch ein Besuch im Rathaus; von der Dachterrasse im achten Stock hatten die Kinder einen wunderschönen Ausblick über Wesseling.

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

  • Stadt Wesseling
Diese Seite teilen (externe Anbieter)

Auf dieser Seite verwenden wir aktuell ausschließlich technisch notwendige Cookies. Zur statistischen Auswertung wird das Webanalysetool Matomo eingesetzt. Dieser anonymen Auswertung können Sie auf der Seite „Datenschutz“ unter dem Stichwort „Matomo Webanalyse“ widersprechen.

Datenschutz (Öffnet in einem neuen Tab)