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Stadt Wesseling

08.01.2013: Kerosinsee in Wesseling

Behörden und Shell stellen sich den Fragen der Bürger

Es ist die größte Umweltkatastrophe in der Geschichte der Stadt Wesseling: Über eine Million Liter Kerosin flossen Anfang vergangenen Jahres aus einer defekten Rohrleitung der Shell in das Erdreich.

Zwei Sanierungsbrunnen wurden inzwischen eingerichtet, zwei weitere werden in diesem Monat noch folgen. Doch das bisherige Ergebnis ist unbefriedigend: Lediglich 100.000 Liter konnten bisher abgepumpt werden.

Wie geht die Sanierung weiter? Was geschieht mit dem betroffenen Erdreich? Besteht eine Gefahr für das Trinkwasser? Viele Fragen, auf die die Bürgerinnen und Bürger zu Recht eine Antwort erwarten.

Bürgermeister Hans-Peter Haupt lädt deshalb zu einer Informationsveranstaltung am Donnerstag, 10. Januar, 19 Uhr, ins Rheinforum ein. An diesem Abend werden Experten der Shell und der zuständigen Behörden (NRW-Umweltministerium, Wasserbeschaffungsverband Wesseling-Hersel), Gutachter des TÜV-Rheinland als auch der Bund für Umwelt und Naturschutz zu dem Unglück Stellung nehmen und natürlich für Fragen der Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung stehen.

Bürgermeister Hans-Peter Haupt, der die Veranstaltung leiten wird: „Aus vielen Gesprächen weiß ich, dass die Bürgerinnen und Bürger mehr Informationen zu den Auswirkungen des Kerosinsees und vor allem zur Beseitigung des Schadens erwarten. Ich bin sicher, es wird eine sehr lebhafte Diskussion“.

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