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Stadt Wesseling

16.05.2012: Ein Kleinod für Berzdorf

Wegekreuz wurde restauriert – Zeichen des Glaubens

Als deutlich sichtbares und traditionelles Zeichen des Glaubens steht es nun wieder am Ortseingang von Berzdorf: das Godorfer Kreuz. Historisch gehört es zum Godorfer Hof und wurde vor ca. 150 Jahren durch einen ehemaligen Eigentümer errichtet. Das Wegekreuz, das unter Denkmalschutz steht, war in den vergangenen Jahren in einen schlechten baulichen Zustand gekommen. Zudem war auch der Standort – bedingt durch die Verlegung von Straßen und dem Bau des Kreisels – nicht mehr optimal.

Paul Rainer Krapp, Inhaber des Godorfer Hofs, organisierte und finanzierte nun in Abstimmung mit dem Verein der Freunde und Förderer der Katholischen Pfarre Schmerzhafte Mutter und dem Amt für Denkmalpflege den Abbau und die Restaurierung des Kreuzes und übernahm auch die Kosten hierfür. Zudem wurde der Standort für das Wegekreuz geringfügig verändert; die Stadt erstellte das neue Fundament. Krapp sorgte ferner für Koniferen, die das Kreuz rückwärts umrahmen. Es ist ein Ort, der jetzt zum Verweilen, zum Innehalten, einlädt, zumal auch Bänke hier stehen.

Bürgermeister Hans-Peter Haupt dankte Paul Rainer Krapp für dieses Engagement: „Auch hier wird wieder deutlich, dass immer mehr Bürgerinnen und Bürger bereit sind, sich für Wesseling zu engagieren. Ich bin sicher, dass dieses großartige Beispiel Nachahmer findet“.

An seinem neuen Standort ist das jetzt restaurierte Wegekreuz zu einem Ort des Verweilen, des Innehalten, geworden.

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