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Stadt Wesseling

15.11.2011: Ausstellungseröffnung „Bleiben ist nirgends“

Japanische Künstlerin stellt in der Galerie aus

Die japanische Künstlerin Junko Maeda ist in Wesseling in guten Händen. Schon zum zweiten Mal nach 2009 präsentiert sie ihre aktuellen Werke, die gleichwohl jedes Mal mit einem ausgeprägt eigenen Stil daherkommen, in der städtischen Galerie, Schwingelerweg 44, unter dem Titel „Bleiben ist nirgends“. Die Ausstellung wird am Freitag, 18. November, um 19:30 Uhr durch Bürgermeister Hans-Peter Haupt eröffnet.

Das wohl persönlichste Element von Junko Maedas Bildersprache ist ihr Wiederholungsreichtum. Er umkreist das Transzendenzbedürfnis des Betrachters auf angenehme Weise, bevor er kaum merklich damit beginnt, die subjektive und äußerst facettenreiche Grenze zwischen Sehsinn und Sehgewohnheit aufzulockern. Aus der dabei verwendeten Technik der Nebeneinanderstellung und Übereinanderschichtung diskontinuierlicher Farbharmonien resultiert eine starke Belebung der emotionalen Wirkung, zugleich jedoch der Eindruck einer statischen Zeitstruktur des Bildmotivs.

Die Ausstellung kann bis zum 10. Dezember mittwochs, samstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr besichtigt werden.

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