Der Einschlagsort lag in der Nähe der Förderbrunnen des Werkes.
Durch den Blitzeinschlag wurden elektrotechnische Einrichtungen in den Brunnen wie auch im Werk selbst gestört. Teile des Werks schalteten sich automatisch ab und mussten von der Rufbereitschaft wieder in Betrieb genommen werden.
Solche starke Auswirkungen eines Blitzeinschlages hatte es bisher auf dem Wasserwerk Urfeld noch nicht gegeben.
Die Wasserversorgung war dadurch in einigen Bereichen des Stadtgebietes Wesseling für ca. 15 Minuten unterbrochen.