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Stadt Wesseling

29.01.2010: Gasflasche brennt: Besitzer verhindert Schlimmeres

Eigentlich wollte der Besitzer eines Einfamilienhauses in der Rheinstraße in Wesseling-Urfeld nur eine neue Gasflasche in den Heizofen einbauen, als sich plötzlich eine Stichflamme entwickelte. Der Mann reagierte – trotz versengter Haare - sofort und lief mit der im Verschlussbereich brennenden Gasflasche nach draußen, so dass für die drei kleineren Kinder, die sich noch im Haus aufhielten, keine Gefahr mehr bestand.

Draußen konnte er die Flammen löschen und die Feuerwehr Wesseling alarmieren. Diese traf mit der hauptamtlichen Wachmannschaft und dem Löschzug Urfeld innerhalb kürzester Zeit ein. Durch die schnelle Reaktion des Familienvaters waren jedoch weder Rauch noch unverbrannte explosionsfähige Gasgemische im Haus durch die Feuerwehr feststellbar, so dass die Wehr lediglich die noch sehr heiße Gasflasche kühlen musste, um die Explosionsgefahr zu beseitigen.

Der Mann konnte nach kurzer Untersuchung im Rettungswagen der Feuerwehr wieder zu den Kindern zurückkehren. Eine Einweisung ins Krankenhaus war glücklicherweise nicht erforderlich.

Die Feuerwehr Wesseling war mit zwei  Löschfahrzeugen, einer Drehleiter und einem Rettungswagen mit insgesamt 12 Wehrleuten unter Leitung von Hauptbrandmeister Gerd Fingerhuth vor Ort.

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