Gebaut wurde es von einer Firma aus Rostock; 75.000 Euro kostete das Boot. Dank der finanziellen Unterstützung der Shell in Höhe von 25.000 Euro – die städtische Wehr und die Werksfeuerwehr arbeiten im Bereich des Shellhafens im Sinne der Gefahrenabwehr eng zusammen - konnte für das Boot auch ein zweiter Motor angeschafft werden, der die Fahreigenschaften gerade in Bezug auf Schnelligkeit deutlich verbessert. Zudem hat das Boot auch ein Wenderohr, das fest an Bord installiert ist und zur Brandbekämpfung auf dem Rhein und am Ufer eingesetzt werden kann.
Zusammen mit Shell-Raffineriedirektor Holger Sandomir, dem 1. Beigeordneten Bernhard Hadel und Stadtbrandmeister Wolfram Semrau unternahm Bürgermeister Günter Ditgens die erste Fahrt auf dem Rhein mit dem neuen Boot; rund 25 Einsätze hat die Feuerwehr pro Jahr auf dem Fluss zu bewältigen.