Der Autodidakt Peter Stock hatte erste Berührungen mit der Kunst und deren gestalterischen Grundlagen durch das Studium der Architektur an den Kölner Werkschulen. Peter Stocks Bildwelten verdienen die Bezeichnung altmeisterlich, weil seine Vorgehensweise durch aufwändige Lasurtechnik, Übermalung, Hinzufügen und Nuancieren geprägt ist. Die meisten Werke tendieren zur Landschaft, oft mit Übergängen zum surrealistischen Illusionismus und dem viel weiteren Feld der imaginativen Malerei.
Die Ausstellung ist bis zum 10. Oktober zu folgenden Zeiten zu besichtigen: dienstags bis samstags von 15 bis 18 Uhr sowie sonn- und feiertags von 14 bis 17 Uhr.