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Stadt Wesseling

Wessinale am 07. Juli von 11 bis 18 Uhr

Im schönen Ambiente auf der direkt am Rhein gelegenen Ruttmanns Wiese wird zeitgleich mit dem Wesselinger Stadtfest die Wessinale wieder Treffpunkt der Kunstszene.

Christina Hasse

Die freischaffende Keramikerin Christina Hasse präsentiert ihre farbenfrohe Keramiken wieder in Wesseling. Seit vielen Jahren stellt sie u.a. in Erftstadt auf der Kunstmeile und dem Kunsthandwerkerinnenmarkt in Niederzier und Kunst- und Handwerkermarkt in Eisenfey aus. Seit 2003 hat sie eine eigene Werkstatt in Nörvenich.


„Entdecke Dein Inneres Kind in Dir“

Der Klangkünstler Benjiro Daniel Ismail Molenda stellt seine mit wohltuenden Klängen schwingenden Klangharfen wieder bei der Wessinale aus. Er bringt immer wieder neue Überraschungen in seinen Klang-Kompositionen, die sich positiv auf unseren Körper auswirken. Mit den Naturhölzern, die er verwendet, sind die Klangharfen auch ein schöner Hingucker für den Wohnraum.

Bewegung und Klang in Symbiose. Beim Anschlagen der Klangrohre und dabei in tanzender Bewegung erzeugen die Klangharfen einen schwebenden Klang für Körper und seelisches Wohlbefinden. Spielerisches Musizieren mit themenorientierter Pentatonik gibt Freude an Bewegung und Klang. Lassen Sie sich mitnehmen und inspirieren auf eine klangvolle Reise.


Die Frechener Künstlerin Edith Dahm begann 1967 autodidaktisch mit Tierzeichnungen; von 1979 bis 2009 bildete sie sich stetig an Akademien und Malschulen sowie "privat" bei Künstler*innen weiter, so auch bei Willi Laschet. Seit 2003 arbeitet sie fast täglich in ihrer Frechener Werkstattgalerie, in der Stillleben-, Blumen- und Landschaftsbilder sowie Tierportraits entstehen.


Für das Wesselinger Ehepaar Monika und Hans Fricke ist die Wessinale ein fester Bestandteil in ihrem Kalender; sie nehmen seit vielen Jahren teil. Monika Fricke malt heute überwiegend Landschaften mit Acrylfarben, nachdem sie sich an abstrakter Malerei und Stillleben in Öl versucht hat. Hans Fricke malt ebenfalls Landschaften, die er mit Ölfarbe oder Pastellkreide auf Leinwand bringt. Ihre Motive finden beide überwiegend auf ihren Reisen.


Eva-Maria Bock-Meyer

Die Arbeiten von Eva-Maria Bock-Meyer (Mode- und Textildesign-Studium in Hamburg) "bomey ART" laden den Betrachter ein zum Verweilen und zum Spaziergang mit den Augen über Farben, Formen und Linien, um dabei immer wieder neue Details zu entdecken und in eine fantasievolle, friedliche Traumwelt zu versinken. Inspiriert und geprägt durch die auf zahlreichen Reisen durch Europa und Marokko gewonnenen Eindrücke und Erlebnisse sowieso durch bekannte Künstler begann sie zu malen. 2008 wanderte sie nach Andalusien, Spanien aus und entwickelte ihre Malerei durch Verwendung verschiedener Techniken weiter (Mixed MAdia, Acryl auf Leinwand und Collagen kombiniert mit unkonventionellen Materialien). Seit 2021 wohnt sie in Hürth, dort ist sie Mitglied im Künstlerforum SCHAU-FENSTER Erftstadt e.V.


Werner Grau begann vor rund 20 Jahren mit der Malerei. Zunächst experimentierte er mit Linien, die die Fläche der Leinwand in immer kleinere Teile gliedern. Er probiert seitdem viele Richtungen aus. Der Künstler, der in Berlin und Hannover Kunst studierte, arbeitet gerne in Serien. Werner Grau bezeichnet seine Arbeitsweise mit dem Titel "Auf Montage": Er befindet sich auf Montage, da er seine Motive aus unterschiedlichen Vorlagen zusammenmontiert und daraus etwas Eigenwilliges entsteht. Für ihn hat der Arbeitstitel natürlich auch etwas Humorvolles, da der Begriff ja eigentlich etwas ganz anderes meint, nämlich den Handwerker, der in der Fremde gegen ein Entgeld seinem Beruf nachgeht.


Kalligraphie ist für Birgit Klare eine Magie der inneren Sammlung.'Meine Faszination über Schrift und Schreiben von sinnlichen Sprüchen und Weisheiten als Ausdrucksbild zu gestalten ist eine Kreativität, die erfüllend Freude bereitet zum Verschenken und für sich. Das Gefühl von Erfüllung durch eine erlernbare Kunst zu erleben, ist gespürtes Leben', so beschreibt sie ihr künstlerisches Schaffen.

2002 mit Schönschreibkursen bei einer Hobbykalligraphin begonnen, bildet sie sich seit 2003 regelmäßig in Seminaren der Hochschule Aachen sowie anderer namhafter Kalligraphen in Italien und Österreich sowie bei einer amerikanischen Kalligraphin fort, um die Vielfalt und Unterschiede der Schriftarten und ihrer Darstellung kennenzulernen. Gerne zeigt Birgit Klare Anfängern den Einstieg in ein schönes Hobby und inspiriert Fortgeschrittene zu Gestaltungsmöglichkeiten. Sie hat an zahlreichen Ausstellungen im Köln-Bonner-Raum teilgenommen.


Sabine Neubarth-Wieting zeigt Arbeiten in Ölmalerei.


Carla Philipp präsentiert handgefertigte Keramikstücke. Nachdem sie früher "nur" Gefäße töpferte, gestaltet sie heute das, was ihr am meisten Spaß macht: Tiere jeder Art. Sie hat an zahlreichen Ausstellungen teilgenommen.


Tatjana Rifer arbeitet in Mixed Media und Collagen-Technik. Auf Basis der Acrylmalerei werden Materialien wie Strukturpaste, Papier, Sand, trockene Blumen und andere Naturobjekte verwendet. So entstehen Schicht für Schicht spannende und farbenfrohe Oberflächen. Jedes Bild erzählt eine eigene Geschichte und mit einer Prise Humor werden reale Objekte in abstrakte Welten versetzt.


Über 30 Jahre Erfahrung in Kunst und Design bringt die Künstlerin Elena Graure-Manta mit ihrer Glaskunst nach Wesseling. Mit ihren individuellen ausdrucksstarken Arbeiten hat sie sich in der internationalen Kunstwelt einen Namen gemacht. Ihre Arbeiten sind ebenso spektakulär wie dekorativ. Sie präsentiert gebrochene Formen der Realität in ihren Objekten, erläutert die Künstlerin.

Elena Graure-Manta ist Mitglied der Glaskünstlervereinigung von Nordrhein-Westfalen e.V. Düsseldorf und hat an zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen in Galerien und Museen in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Rumänien, Japan, Taiwan und den USA teilgenommen. Viele ihrer Werke befinden sich in Privatkollektionen und Museen weltweit. Seit 2013 ist sie Dozentin an der VHS Erftstadt; 2016 eröffnete sie ihre eigene Glaskunstschule in Erftstadt und entwickelte das Label Design Elena, mit dem sie auf Fachmessen in Frankfurt, Paris und Mailand vertreten war.


Sylvia Keuth

Sylvia Keuth - Ton-Sinfonie

Wie der Name Ton-Sinfonie erahnen lässt, geht es im künstlerischen Ausdruck von Sylvia Keuth um den Farbton, der unser Leben in jeder Hinsicht beeinflusst sowie bereichert. Ein Leben ohne Farbe ist wie eine Suppe ohne Salz. Der Ton in Form der erschaffenen Keramik gibt eine unglaubliche Bandbreite an Möglichkeiten, sich in Form, Farbe, Sinn und Zweck auszutoben. Liegt einem die Malerei mehr kann man sich durch Sylvia Keuths Seidenmalerei berühren lassen, und diese Art der kleineren Kunstwerke im täglichen Leben bei sich tragen. 

Die Seidenmalerei sowie ein Exkurs in die Welt der Keramik kann in kleinen Workshops in ihrem Atelier die Ton-Sinfonie 2021 in Wesseling Urfeld erschnuppert werden. 


Dem 2008 gegründeten Künstlernetzwerk SüdArt aus Köln-Meschenich gehören Kunstschaffende aus Meschenich und Nachbarorten im Kölner Süden an. Ausgangswunsch war es, in Meschenich, das vor allem durch den Kölnberg als sozialer Brennpunkt bekannt ist, Künstler*innen und Kreative zu mobilisieren und damit eine Kunst- und Kulturszene in diesem Stadtteil zu fördern.

Vertreten sind auf der Wessinale:
Henning Brück (Fotografie), Kosta Djurasinov (Malerei), Katharina Hake, Lena Hemme (Malerei), Adam Sochaj (Malerei) und Sylvia van den Heuvel (Malerei).

Henning Brück: Studium Dokumentarfilm- und Fernsehpublizistik / freischaffender Filmautor und Fotograf/ mehrere Wirtschaftsfilmpreise. Unter dem Überbegriff "ografie" arbeitet Henning Brück sowohl im Kölner Atelier als auch vor Ort auf seinen Reisen. Seine künstlerischen Fotografien ordnet er nach Themengebieten (personografie, objektografie, subjektografie, motionografie) / seit 2010 zahlreiche Ausstellungen.

Kosta Djurasinov absolvierte von 1987-1992 ein Studium an der Kunstakademie Belgrad, Serbien, und war Meisterschüler von Prof. Milica Stevanovic.

Katharina Hake zeigt Malerei.

Lena Hemme: Bildende Kunst; Medienpädagogik: Kunst und Gestaltung sowie Foto und Film im Rahmen des Studiums der Sozialpädagogik / Studium an der Kölner Malschule und an der Freien Kunstschule Köln / Kunststudium im K3 Köln / seit 2012 mehrere Ausstellungen. Die Theaterpädagogin erlernte Malerei im Eigen- und Kreativstudium an verschiedenen Mal- und Kunstschulen in Köln mit dem Schwerpunkt „Experimentelle Kunst". Auf der Wessinale zeigt sie Malerei, Skulptur und Fotografie.

Adam Sochaj beschreibt seine Kunst so: 'Ich verzweifelte an meinem Abenteuer mit der Malerei vor zwanzig Jahren und werde dies auch für den Rest meiner Tage tun. Das Wichtigste in unserem Leben ist das, was von uns übrig bleibt und für die nächsten Jahre überleben wird. Eines der wichtigsten Dinge für mich ist, wenn ein Bild eine Geschichte hat, und wenn  der Betrachter in dem Bild wie in einem Buch lesen kann, dann kann man als Autor seine eigene Arbeit als erfolgreich betrachten. Dann liegen noch viele Versuche vor mir...'

Sylvia van den Heuvel begann 1997 mit der Aquarellmalerei. Seit 2007 erweitert sie ständig ihre Kenntnisse in Acryl- und Ölmalerei, Drucktechniken, Holzschnitt und Steinbildhauerei; mit Spachteltechniken und Pigmenten experimentiert sie seit 2008. Seit 2009 ist sie Mitglied bei SüdArt.


Renate Ullmann hat das Töpferhandwerk aufgrund mehrerer Praktika in der Siegburger Töpferei erlernt. Daraufhin hat sie sich in weiteren Werkstätten und Akademien weitergebildet; seit 1984 arbeitet sie in ihrer eigenen Werkstatt "Renate´s Döppewerkstatt" im Herzen Kölns. Hauptsächlich fertigt sie Gebrauchs- und Zierkeramik für Haus und Garten. Aufgrund ihrer Nähe zu Köln, entstanden in den letzten Jahren ihre "Kölsch-Variationen" (Dom-Flönz, Domtasse, FC-Tasse, Fan-Tasse Kölner Haie,etc.), mit denen sie bis 2015 regelmäßig an der "Kölner Kunsttrienale– Kölner Künstler sehen den Kölner Karneval" teilgenommen hat.


Die Internationale Künstlergruppe Zarifa Art wurde im Jahr 1996 in Deutschland als ein Teil des ORZA- Zentrums (seit 1992 in Aserbaidschan - Russland) gegründet.
1997 hat sich eine Künstlergruppe  von sieben Personen zu einer Künstlerunion vereinigt, die den Kern des Zentrums bildet. Heute besteht Zarifa Art aus mehr als 100 Malern, Architekten und Bildhauern, deren Werke in zahlreichen Ausstellungen in mehreren Städten Deutschlands und Europas ausgestellt werden. Die Devise der Künstlervereinigung lautet:

"Die Kunst ist international, sie bringt die Völker und Kulturen näher zusammen. So soll der künstlerische Austausch zwischen den Ländern gefördert werden." Bilder, Skulpturen und Kunstobjekte der Künstler befinden sich in Museen und Privatsammlungen in mehreren Ländern der Welt. Zarifa Art beschäftigt sich ebenfalls mit poligrafischen Tätigkeiten und gibt Künstler*innen die Chance ihre Werke auszustellen.

Auf der Wessinale sind folgende Künstler*innen vertreten : Anatolij Andrienko, Anna Derksen (Ansprechpartnerin der Künstlergruppe), Anton Becker, Joachim Droll, Irina Radchenko sowie Ildrem Sultanov (Leiter der Künstlergruppe). 

Anatolij Andrienko ( Architekturstudium an der Hochschule für Bauwesen in Kiew) lebt seit 1995 in Köln. 2018 legte er den Bleistift im Architekturbüro endgültig nieder. Schon viele Jahre widmet er sich der bildenden Kunst. Während zahlreicher Reisen in Deutschland und Europa entstanden farb- und ausdrucksstarke Stadt- und Landschaftsbilder. Andrienkos Arbeit ist sehr vielseitig und umfasst sowohl Zeichnungen (Feder und Tusche) als auch Bilder (Acryl und Pastell). Einige seiner Malereien befinden sich in privaten Sammlungen in Deutschland, England, Russland, in der Ukraine und den USA.

Anna Derksen (seit 2016 Ansprechpartnerin von Zarifa Art) malt neben ihrer Tätigkeit als Theaterpädagogin leidenschaftlich gerne Werke in abstrakten Kompositionen, denen Farbe und geometrische Formen einen besonderen Ausdruck verleihen. Mit ihren Bildern möchte  sie  Kunstinteressierten wohltuendes Empfinden, gute Laune und Freude vermitteln.

Der Kunstmaler Anton Becker besuchte schon während seiner Schulzeit in Karaganda (Kasachstan) eine Malschule. 1999 absolvierte er ein Studium für Bildende Kunst und Zeichen an der staatlichen Kunsthochschule in Krasnojarsk, Russland. Seit 2002 lebt er in Deutschland; seit 2005 arbeitet er als freischaffender Künstler in Koblenz.

Der Bildhauer Joachim Droll absolvierte seine Ausbildung bei Professor Gerhard Marks. 

Irina Radchenko, seit 1993 freiberufliche Künstlerin, machte bereits in ihrer Kindheit erste Erfahrungen mit der Seidenmalerei. Vor allem die Natur und ihre Einzigartigkeit veranlassen sie immer wieder, den Pinsel in die Hand zu nehmen und abermals mit Leidenschaft ihre Schönheit auf Seide zu verbildlichen.

Ildrem Sultanov, Leiter der Künstlergruppe Zarifa Art, arbeitete 30 Jahre lang als Architekt in seiner Heimatrepublik Dagestan. Seit 1996 ist Ildrem Sultanov als Galerist und Künstler in Deutschland tätig. Seine zahlreichen Werke befinden sich in privaten Sammlungen in vielen Ländern der Welt.


Die beiden aus Mexiko stammenden Künstlerinnen Leticia Sansores und Ingreed Martinez, Mutter und Tochter, nutzen die Kraft der Kunst für den interkulturellen Dialog, der sich künstlerisch in Malerei, Reliefs und Skulpturen ausgedrückt. Ungewöhnliche, aber liebenswürdige Farb- und Bildkompositionen, die zum Teil schwarzen Humor beinhalten, aber auf jeden Fall sozial- und gesellschaftskritisch sind, lassen den Menschen im Mittelpunkt stehen. Sie werben mit ihren Werken gekonnt für Integration und wenden sich gleichzeitig in ihren Darstellungen deutlich gegen Gewalt, Ausgrenzung, Kriminalität und Rassismus.

Die Bildhauerin Leticia Sansores wurde in Mexiko City geboren und durch diese sehr vielseitige, bunte und leidenschaftliche Metropole mit ihren Museen, Galerien und ihren mexikanischen Traditionen wie Tanz, Malerei und Gesang stark geprägt. Ihre Arbeiten wurden aber auch durch die Länder beeinflusst, in denen sie gelebt hat. Mit ihrer lebensfrohen Art und einem großen Ideenreichtum schafft sie Skulpturen und Reliefs aus verschiedensten Materialien wie z.B. Bronze, Draht-Reliefs, Silber, Gold, Glas. In ihren Arbeiten werden die Wünsche, Emotionen und Leidenschaften, aber auch die Sorgen und Nöte der Menschen widergespiegelt. Die großen mexikanischen Kunstmaler und Muralisten David Alfaro Siqueiros, José Clemente Orozco und Diego Rivera hatten großen Einfluss auf ihre künstlerische Entwicklung. 1981 kam sie nach Deutschland und sie begann, Skulpturen in Pappmaché, Wachs, Modellierton, Gips, Zement, etc. zu formen. Das Modellieren der menschlichen Figur fesselte sie sofort. Bei Prof. Kampmann belegte sie Modellierkurse und mit dieser Phase, die sie „Bronzephase“ nennt, begann ihre Karriere als Bildhauerin. Ihre Entwicklung als Bildhauerin und Malerin wurde enorm dadurch bereichert, dass sie in Mexiko, Deutschland, Südafrika, Panama und Spanien, also in Ländern mit verschiedenen, aber gleichzeitig ähnlichen Kulturen, gelebt hat. 

Ingreed Martinez, 1972 in Mexiko geboren, siedelte als Kind mit ihrer Familie nach Deutschland über, aber als junge Frau zog es sie wieder nach Mexiko zurück. Dort blieb sie ca. 10 Jahre und nutzte diese Zeit, um sich künstlerisch weiter zu entwickeln. Als Autodidaktin hatte sie nicht den Mut, ihre Bilder zu zeigen, deswegen blieb die Malerei zunächst nur ein Hobby. Beruflich war sie in der Tourismus Branche tätig, aber immer wieder tauchte sie ins "Malen" ein, denn in Mexiko wurde sie beauftragt, Bilder für ein Hotel in Cancún anzufertigen. 2010 war für sie ein entscheidendes Jahr, denn nach 12 Jahren Aufenthalt in Mexiko zog sie wieder nach Deutschland. Hier zeigte sie endlich zum ersten Mal ihre Bilder. Sie ist eine interkulturelle Künstlerin, deren Werke geprägt sind von zwei Kulturen mit verschiedenen Kunstrichtungen und Strömungen. Die expressionistischen Malereien der berühmten Wandmaler Siqueiros, Orozco oder Rivera sowie die Dramatik von Frida Kahlo haben auch ihr künstlerisches Schaffen beeinflusst. Ingreed Martinez führt in ihren Bildern mit Humor und Gutmütigkeit das Auge des Betrachters auf die Hauptperson im Bild und eröffnet ihm so die verschiedenen Ansichtsmöglichkeiten, egal ob politisch oder religiös. Dies lässt den Freiraum für eine wertfreie Meinung. Neben zahlreichen Ausstellungen in ihrem Heimatland Mexiko ist sie hier in Deutschland als freischaffende Künstlerin in vielen verschiedenen Projekten und Ausstellungen aktiv. Auch im Kölnischen Stadtmuseum hatte sie im Jahre 2014 eine vielbeachtete Ausstellung. Für ihr Schaffen wurde sie von der mexikanischen Botschafterin hier in Deutschland geehrt.


Erica Witzgall zeigt Malerei.


Die Gemälde Jörg Wagners beziehen sich deutlich auf das ungeregelte und oft gesetzeswidrige Kunstgenre der „Street Art“, das sich seit den 1970ern anhand der Graffitiwerke auf den Straßen der Großstädte entwickelt hat.
Die moderne Form des Graffitis ist eng mit der Popmusik verbunden, wobei die wesentlichen Impulse für die Street Art aus der damaligen New Yorker Hip Hop und Punk Szene kamen. Zu den berühmtesten Vertretern dieser Kunstform zählen insbesondere Keith Haring und Jean-Michel Basquiat. Obwohl Jörg Wagners expressionistische Arbeiten gewissermaßen von der Straße weg auf die Leinwand befördert werden, lassen sie sich dennoch in dieses Genre einreihen. Die Domestizierung dieser ursprünglich straßenbezogenen Kunstform bedeutet jedoch keineswegs eine Abkehr der inhaltlichen Konzepte, der farbenfreudigen Gestaltung und der anarchistischen Grundhaltung, die mit der „Street Art“ verbunden ist.


René Heinen - Das Mo Tessen Projekt
Hinter diesem etwas eigenwilligen Namen verbirgt sich eine Initiative, die regionale Geschichte auf unterhaltsame Art und Weise, nämlich in Comicform, einem nicht nur jüngeren Publikum zugänglich machen möchte. Das  Wissen um Anekdoten, Erzählungen und historische Schauplätze unserer Region geht nach und nach unwiederbringlich verloren. Im Zuge der immer schneller "zusammenwachsenden" Welt, bleibt altes Wissen um die Identität und das kulturelle Erbe allzu oft auf der Strecke.

Deshalb haben die Initiatoren Christopher Schommer (Text) & René Heinen (Zeichnung) überwiegend ihre eigene Region, die deutschsprachige Gemeinschaft Ostbelgiens, zum Schauplatz ihrer Comics auserkoren.

Motessen werden auch "liebevoll" die Bewohner*innen des südlichen Teils der belgischen Ostkantone genannt. Mo Tessen ist eine daran angelehnte Figur, deren "wiederentdeckte" Tagebücher als Rahmenhandlung für die bereits erschienenen und noch geplanten Comics dienen. In Erweiterung ihrer Philosophie erstreckt sich das Projekt nicht nur auf Comics, sondern auf Werke hiesiger Autoren, mit dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendliteratur.


Margaretha Ramezanian

Margaretha Ramezanian gestaltet seit 2000 Schmuck in Silber, Palladium und Gold. Oft sind Edelsteine oder Fundstücke ihre Ideengeber. Sie erarbeitet keine Entwürfe als Zeichnung, sondern lässt die Form erst am Werkbrett entstehen, so wie sie sie erdenken und handwerklich herstellen kann.

Seit 2003 hat sie an zahlreichen Ausstellungen im Rheinland teilgenommen.


Die Fotowerkstatt der VHS Rhein- Erft ist ein freier Verbund von Fotografiebegeisterten unter der Leitung von Norbert Liebertz, die sich seit über 10 Jahren regelmäßig treffen, um zu markanten Fotopunkten zu fahren oder spezielle Fotoprojekte zu realisieren. Fotografische Ideen frei umzusetzen ist ihnen wichtig. Zu den entstandenen Werken wird im Rahmen von gemeinsamen Bildbesprechungen wechselseitig ein Feedback gegeben. Dass die Fotowerkstatt sehenswerte Ergebnisse hervorbringt, war schon in Ausstellungen in Brühl, Weilerswist, Wesseling, Euskirchen, Erftstadt und Meckenheim zu sehen - allesamt sehr gut besucht und bewertet."

Auf der Wesselinger Kunstmeile ist die Fotowerkstatt in diesem Jahr zum dritten Mal vertreten. Des  Weiteren werden im Wesselinger Rathaus in der Ausstellung "Wesseling 5Uhr30" ca. 30 Arbeiten von Mitgliedern der Fotowerkstatt präsentiert. Diese Ausstellung wird am Sonntag, 07.07.2024, um 11.00 Uhr, von Bürgermeister Ralph Manzke und Georg Schlechtriem, Direktor der VHS, eröffnet und kann zu den üblichen Öffnungszeiten des Rathauses bis zum 30.08.2024 besucht werden.

Die Volkshochschule Rhein-Erft ist ein Zweckverband der Städte Brühl, Hürth, Pulheim und Wesseling und informiert auf der Wessinale über ihrBildungsangebot.


Dr. Wolfram Frings eröffnete 2004 das offene Atelier „art and more“ in Altenahr, 2006 die Akademie Altenahr und ein Jahr später den Verein Akademie Altenahr e.V. in der PAUKE. 2012 erfolgte der Umzug des Vereins Akademie Altenahr e.V., heute Kunst & Kultur Dernau e.V., nach Dernau. Von der Flutkatastrophe in Dernau in 2021 betroffen, sollte so schnell wie möglich "Normalität" geschaffen werden. Kinder aus Dernau konnten kostenlos ihre Malkünste ausprobieren; mittlerweile werden auch wieder Seminare angeboten.


Die Werke von Stefanie Pickahn-Lier und Bernd Pickahn sind durch ihre Freude an Farben, Formen und Strukturen geprägt und zeigen eine Vielfalt an Motiven, mal naturalistisch, dann wieder abstrakter – immer anders, immer neu und überraschend.

Stefanie Pickahn-Lier beschäftigt sich seit ihrer Jugend intensiv mit den bildenden Künsten. Ihre künstlerische Entwicklung wurde fortgesetzt durch Seminare und Studien an der Europäischen Akademie für bildende Künste in Trier und der Kunstschule „arte fact“ in Bonn. Ihren künstlerischen Schwerpunkt setzt sie auf Zeichnungen und Illustrationen. Tiere und Szenen aus Märchen zählen zu den bevorzugten Motiven.

Bereits seit früher Jugend fotografiert Bernd Pickahn am liebsten Motive aus Flora und Fauna, digital und auch analog. Die digitale Fotografie bietet immer mehr künstlerische Möglichkeiten und so ist sein Ziel, seine Fertigkeiten ständig in Workshops und Seminaren zu erweitern und auszubauen. Sein Anspruch an die Fotografie ist die, im richtigen Augenblick durch die passende Wahl von Brennweite, Belichtungszeit und Blende das gewählte Motiv optimal in Szene zu setzen.


Natja Jander absolvierte von 1987 bis 1990 eine Ausbildung zur Bauzeichnerin und anschließend bis 1994 ein Studium der Architektur an der Fachhochschule Köln mit dem Abschluss Diplom-Architektin. Sie arbeitet seit 1994 im Bereich Architektur.

Von 2008 bis 2010 studierte Natja Jander Malerei und Grafik am IBKK in Bochum. Anschließend besuchte sie bis 2013 die Meisterklasse von Prof. Dr. Piotr Sonnewend und schloss ihr Studium mit einem Diplom in Malerei und Grafik ab. Stetig bildete sie sich in Akt- und Portraitzeichnen weiter. Seit 2013 arbeitet sie als freischaffende Künstlerin. 2018 gründete sie die Malschule KUNSTKELLER Bonn.

Natja Jander, Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler (BBK) Bonn, Rhein-Sieg e.V., in der VG Bild-Kunst (BG I) und in der Künstlergruppe Semikolon, hat mehrere Kunstpreise gewonnen, u.a:

- 2012: "Kunstpreis Malerei 2012" der Uhrturm-Galerie Dierdorf, 1. Preis
- 2013: "Partizipia-Kunstpreis II" in Düsseldorf, 1. Preis
- 2014: "art'pu:l Windeck Kunstpreis 2014" für Werk und Präsentation.


Seit vielen Jahren erfreuen die Bildhauerin Rose Schreiber und der Maler Michael Mayr mit ihrem Kunstkonzept "Von Angesicht zu Angesicht" Besucher und Besucherinnen, die Freude daran haben, selbst zu Papier und Buntstift zu greifen, um vor Ort ein kleines Portrait zu zeichnen, das sie gegen ein in der Kästchen-Galerie schon vorhandenes, auszuwählendes Köpfchen eintauschen und dieses als Erinnerung an die Wessinale mit nach Hause nehmen dürfen.

Im September lädt das Künstlerpaar die Wesselinger kunst- und kulturinteressierten Bürger und Bürgerinnen in die Nachbarstadt Frechen ein. Hier finden mit dem Motto „KULTUR ERLEBEN“ die Frechener Kulturwochen vom 14. – 19.09. statt, an denen DAS KÜNSTLERHAUS Rose Schreiber und Michael Mayr im Jahr seines 25jährigen Bestehens mit Ausstellungen beteiligt sein wird (www.schreiber-mayr.de).


Andre Duront

"Körper Erlebtes und Bewegtes
 Raum Perspektiven und Dimensionen
 Material Gewachsenes und Gefundenes

Auf diesen Ebenen zeige ich Geschichten von Wünschen, Mut, Enttäuschung und Kraft."

Andre Duront, geboren in Köln, absolvierte ein Studium an der Fachhochschule International School of Design (KISD) Köln sowie Ausbildungen zum Fotograf, Schauwerbe-Gestalter, Buchdrucker und Schauspieler. Der freischaffende Künstler und Berater im Interior Design hat zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland durchgeführt.

Die Kunstobjekte von Andre Duront wirken poetisch, erzählen eine Geschichte. Die figürlichen Skulpturen sind oft sehr feingliedrig, spielen mit ihren Unter- und Hintergründen. Der weibliche oder männliche Körper steht hier nicht für ein Geschlecht, sondern für Eigenschaften und Qualitäten. Oft ist der Körper auch neutral und wird erst im Auge des Sehenden zu einer Geschlechtsform zum Beispiel durch eigene Erfahrungen oder Prägungen. Mit den Kunstobjekten werden alte Hölzer und Fundstücke verarbeitet, was dem Upcycling-Gedanken des Künstlers entspricht. Die figürlichen Darstellungen sind aus einer Modellare geformt und ihre Patina erlangen sie durch Auftragen eines Wasser/Pigment Gemisches.


Die Autodidaktin Helga Premm widmet sich fotografisch vielfältigen Themen wie Kontrasten, Spuren, Spiegelungen, Portraits und der Stadt Erftstadt.


Babsy Ueding nimmt zum ersten Mal an der Wessinale teil. Sie ist gelernte Fotografin und hat lange im kreativen Marketing gearbeitet. Seit rund 40 Jahren malt die Wesselingerin in ihrer Freizeit. Sie wurde auch durch ihre Mutter Dagmar Ueding, langjährige Vorsitzende des Wesselinger Kunstvereins, inspiriert. Aktuell fokussiert sich Babsy Ueding auf Mixed-Media-Collagen, die ihren Blick für interessante Motive und besondere Perspektiven mit der Freiheit der Farben zusammenbringen. Einige dieser Arbeiten wird sie bei der Wessinale zeigen.


Elena Zibler ist Künstlerin aus Frechen und seit 2004 regelmäßig an Kunstausstellungen beteiligt. Sie malt und zeichnet Dinge, zu denen sie einen emotionalen Bezug hat; die Themen umfassen Berglandschaften und deren Tierwelt, Portraits oder Akte. Dabei zoomt sie die Motive in einigen Bildern so nah heran, dass die Nähe dazu spürbar ist. Gerne bedient sie sich der Technik der Graphic Novel Art.


Irene Ehlers

Schon seit vielen Jahren drückt sich Irene Ehlers künstlerisch aus, sei es durch Malerei, Keramik, Collagen oder Gedichte. Seit 2011 beschäftigt sie sich regelmäßig mit Malerei, wobei Acrylfarben ihre liebsten Malmittel sind. Auch Collagen entstehen immer wieder zwischendurch, meist aus einem spielerischen Ansatz heraus mit einem gewissen Augenzwinkern. Und schließlich greift sie ab und zu zum Fotoapparat, um bestimmte Eindrücke festzuhalten.

Als Autodidaktin experimentiert sie gern mit diversen Techniken, immer auf der Suche nach den ihrem momentanen Gefühl entsprechenden Ausdrucksmöglichkeiten. Fortbildungen durch Workshops und Kurse bei anerkannten Künstlern bereichern ihre künstlerische Entwicklung. Seit 2013 nimmt sie regelmäßig an Ausstellungen teil. Von 2015 bis März 2019 arbeitete sie im Atelierhaus A24 im Technologiepark Bergisch-Gladbach; seit April 2019 ist sie im Kunstzentrum Signalwerk in Frechen tätig.

Reinhold Adscheid präsentiert Holzarbeiten.


Die gebürtig aus dem Saarland stammende Künstlerin Irmtraud Gödtel entdeckte mit 19 Jahren durch eine Reise nach Kenia ihre Liebe zu Afrika. Das Erleben einer unberührten Natur hinterließ tiefe Eindrücke bei ihr, die sich ebenso wie ihr zweites Hobby, der Garten, in ihren Bildern widerspiegelt.

Sie verwendet verschiedene Medien der Malerei wie Acryl, Pastellkreide und Aquarelle, meist fotorealistisch. Irmtraud Gödtel hat ihre Malereien bereits in vielen Ausstellungen präsentiert. 


Eva Urlitzki - Ihre Leidenschaft für Sprache begann mit einer Ausbildung zur Buchhändlerin, gefolgt von einem Studium in Englisch und Spanisch, das sie mit einem Diplom als Übersetzerin abschloss. Diese Schritte verdeutlichen ihre Hingabe zur Sprache und ihre Fähigkeit zur interkulturellen Kommunikation. Parallel dazu pflegte sie ihre künstlerische Ader und fand 2018 in Fluid Painting, Resin mit Alcohol Ink und Aquarell eine neue Ausdrucksform. Während der Corona-Pandemie entdeckte sie ihr Interesse am Game Design auf Roblox und programmierte mit LUA ganze Welten. Ihre Biografie strahlt insgesamt eine faszinierende Mischung aus künstlerischer Leidenschaft, linguistischer Expertise und technischer Kompetenz aus.


Die Kölner Künstlerin Angelika Putzig ist nicht nur durch ihre Kunstwerke aus den Bereichen Malerei, Fotografie und Grafik, sondern auch durch ihre kreativen Stadtführungen zum Mitmachen bekannt. Als Dozentin ist sie ebenfalls im kreativen Bereich tätig. An ihrem Stand bietet die Künstlerin eine Auswahl ihrer Werke; Schwerpunkt sind Fotografik, grafisch bearbeitete Fotos und Collagen.
 
Ihr Schwerpunkt richtet sich auf Malerei, Grafik, Fotografie und Collagen. Regelmäßig nimmt sie an Einzel- und Gruppenausstellungen sowie "offene Ateliers" teil. Sie ist Referentin für medienpädagogische Projekte und Kreativitätskurse, Mitbegründerin der Künstlergruppe Klotzig Media (2001), "Sachensucherin" – kreative Stadtführungen und Atelierführungen. 2018 wurde sie von der Jakob Eschweiler Stiftung, Köln, ausgezeichnet.

Streetart als Kunstform wird aktuell oft diskutiert und gewinnt zunehmend Verbreitung. Daher möchte die Künstlerin auf der Wesselinger Kunstmeile um 15.00 Uhr zu einem Kurz-Vortrag mit Präsentation zum Thema "Streetart" einladen. Grundlagen, Positionen sowie Methoden wie Graffiti, Aufkleber, Schablonen, Schriftgestaltung werden vorgestellt. Es gibt es hier auch die Möglichkeit für Ihre Fragen, Kritik und Ideen zum Thema. Das betrifft auch die Gestaltung des öffentlichen Raumes.


Lilia Hartfeld zeigt Malerei.


Das Phoenix Theater Wesseling e.V. hat sich zu einem echten Aktivposten unter den Wesselinger Kulturvereinen entwickelt und kann nach vielen Jahren Theaterarbeit auf große Erfolge zurückblicken. In guter Erinnerung ist die stetige Qualität der Aufführungen, sei es bei Klassikern wie Molierès "George Dandin - der gehörnte Ehemann", Goldonis "Krach in Chiozza", Szenen aus Goethes Faust, "Der Besuch der alten Dame", "Die Glasmenagerie", "Gaslicht" von Patrick Hamilton, der Broadway Produktion "Barfuß im Park", "Sonny Boys" von Neil Simon, „Pension Schöller: Eine Komödie in drei Aufzügen“ oder "Kaktusblüte". Umjubelt waren die Aufführungen alle. Es fällt daher leicht zu sagen, dass Phoenix es verstanden hat, den Geschmack des Wesselinger Publikums zu treffen. 2011 wurde das Theater für seine herausragende Theaterarbeit mit dem Ehrenpreis "Wesselinger Kulturverein des Jahres 2011" ausgezeichnet.


Karin Friedrich zeigt Malerei.


SchoHnzeit verzaubert die Besucher*innen der Kunstmeile von 13 bis 14 Uhr sowie 15 bis 16 Uhr mit seiner Musik. Die quirlige Sängerin Sue Behr-Lauscher und Gitarrist Rainer Behr spielen neben eigenen Songs vor allem Covermusik aus 50 Jahren Rock- und Pop-Geschichte. Seit 2013 ist das Unplugged-Duo auf vielen Bühnen zu Hause; es machte sich u.a. durch den ESC 2014 im Vorentscheid für NRW einen Nahmen mit ihrem Song "Zivilcourage". Im Vordergrund steht für das Duo immer der Spaß an der Musik. 


Der Sportverein Aris Wesseling versorgt die Besucher mit kalten Getränken und leckeren Speisen.

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

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